Was soll ...?
Symphonie für Stehaufmännchen und Serien-Junkies
Erster Satz: Romantische Einführung
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Sanfte Streicher und Flöten: Die Szene beginnt mit einer schwebenden Melodie, die die sanfte Beleuchtung und intime Atmosphäre eines Parkbank-Pärchens unter dem sanften Mondlicht widerspiegelt.
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Leise Geräusche: Zirpen der Grillen, leises Rascheln der Blätter. Sanfte Streicher spielen eine romantische Melodie, die die Nähe und das Gefühl des Augenblicks einfängt.
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Refrain: „Was soll, was soll, was soll ... aus der Welt ... Welt ... Welt ... bloß werden?“ – Dieser Satz wird als leiser, melancholischer Gesang von einem Chor im Hintergrund eingeführt, der die Stimmung der Szene unterstreicht.
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Märchenhafte Einlage: „Hans bekam einen wunderschönen Klumpen Gold…“ – Sanfte Glöckchen und Harfe begleiten den ersten Einblick in das Märchen, das sich sanft in die romantische Szene mischt.
Zweiter Satz: Der plötzliche Aufbruch
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Plötzliche Störungen: Die Romantik wird durchbrochen. Lautes Knallen, Rumpeln – ein Mikrophonarm ragt plötzlich ins Bild. Regieanweisungen werden laut gebrüllt: „Kamera, Action!“, „Schnitt!“, „Noch einmal!“.
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Geräusche: Puff, zattereng, tirilingeleng – schockierende Geräusche von platzen und zerspringen fügen sich in die Szene ein.
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Märchenhafte Einlage: „Hans tauschte das Gold gegen ein Pferd…“ – Pferdehufe und kräftige Trommeln begleiten den Übergang in die neue, chaotische Phase.
Dritter Satz: Das Chaos entfaltet sich
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Krachende Geräusche: „Bumm, ratatata, wusch!“ – Lila Kühe stürzen ins Bild, kämpfen mit Goldbären, die sich gegenseitig das Ohr abbeißen. Bacardi-Tänzer tanzen chaotisch, zerstören Dekorationen.
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Dramatische Musik: Stakkato-Schlagzeug, rasende Trompeten und rasche Instrumentenwechsel zeigen die wachsende Unordnung. Die Chaos-Szenen sind wild und ungezähmt, während neue Figuren wie Meister Proper und der weiße Riese auftauchen und Wahnsinn verbreiten.
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Geräusche: „Kawumm, brrrr, platsch, klirrr“ – Explosiv, stürmisch, überladen.
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Refrain: Immer wieder „Was soll, was soll, was soll ... aus der Welt ... Welt ... Welt ... bloß werden?“
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Märchenhafte Einlage: „Hans tauschte das Pferd gegen eine Kuh…“ – Die Kuh taucht auf, während die Szenen eskalieren und die neue Absurdität einleitet.
Vierter Satz: Die surrealen Einlagen
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Abstrakte Szenen: Chorknaben singen im Hintergrund den Refrain. Schräge Einlagen von lebensgroßen, zottigen Figuren, die aus Schlamm aufsteigen. Absurde Szenen wie ein Pferd, das in einem Kaffeebecher sitzt und neonfarbene Blitze ausstößt.
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Geräusche: „Platsch, zisch, wusch, pow!“ – Wilde Klänge von Schlägen, Explosivbewegungen, ratternden Maschinen.
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Refrain: Immer wieder „Was soll, was soll, was soll ... aus der Welt ... Welt ... Welt ... bloß werden?“
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Märchenhafte Einlage: „Hans tauschte die Kuh gegen ein Schwein…“ – Die Szenen beginnen, sich weiter zu entfalten, während das Schwein ein weiteres chaotisches Element hinzufügt.
Fünfter Satz: Der Höhepunkt des Wahnsinns
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Wahnsinnige Intensität: Das Chaos erreicht seinen Höhepunkt. Schreiende Stimmen, krachende Fenster, bizarre Zusammenstöße – eine neue Dimension des Durcheinanders. Die Figuren kämpfen, tanzen und zerstören im ultimativen Crescendo.
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Geräusche: „Wumm, zattereng, rumms, klirr!“ – Explosionen, Fetzen von Geräuschen und Scherben, die die finale Eskalation begleiten.
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Refrain: Immer wieder „Was soll, was soll, was soll ... aus der Welt ... Welt ... Welt ... bloß werden?“
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Märchenhafte Einlage: „Hans kam schließlich mit nichts zurück…“ – Die Szenen verlangsamen sich, und Hans im Glück kehrt zurück zu seinen Anfängen.
Sechster Satz: Die dramatische Auflösung
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Ruhige Klänge: Plötzlich Stille. Sanfte Harfe und Flügelhorn setzen ein, während sich die Szene wieder beruhigt. Die Romantik kehrt zurück, das Pärchen auf der Parkbank ist wieder im Bild, als wäre nichts geschehen.
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Feierliche Musik: Die romantische Melodie wird wieder aufgenommen, während die Kamera auf das Pärchen schwenkt. Die Frau reicht ihrem Liebhaber eine Bonbontüte, die Spannung steigert sich.
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Letzte Frage: Die Frau fragt lasziv: „Die einfarbigen oder die gestreiften?“ Der Refrain wird leise und fragend eingespielt, während die Szene ausklingt.
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Geräusche: „Tirilingeleng, platsch, brrrr“ – Kleine, überraschende Effekte während die Szene zu Ende geht.
Finale:
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Refrain: Der Satz „Was soll, was soll, was soll ... aus der Welt ... Welt ... Welt ... bloß werden?“ wird wiederholt und überlagert sich mit den sanften Klängen, die die Rückkehr zur Normalität und Romantik darstellen.
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Abschlussgeräusche: „Klingeling, zisch“ – Beruhigende, sanfte Geräusche schließen die Symphonie ab und fügen die abrupten Wendungen in eine letzte, harmonische Note zusammen.